
2024 NEU: Das gleiche Leben. Nur anders. Roman
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Nick hat vor vielen Jahren Elternhaus und Heimat verlassen. Als seine Mutter stirbt, kehrt er zum ersten Mal wieder an den Ort seiner Kindheit zurück. Auf der Beerdigung treffen alle zusammen: sein jüngerer Bruder Ben, seine Jugendliebe Charlotte,der Provinzmusiker Max unddie Freundin seiner Mutter.In der Begegnung mit ihnen stößt Nickauf Ungereimtheiten und Fragen,die sein Leben über Nacht auf den Kopf stellen. Wie ist seine Mutter gestorben undwer war sie wirklich? Welche Rolle spielen sein undurchsichtiger Bruder und Charlotte? Bei der Suche nach Antworten muss Nick sich seinen eigenen Täuschungen stellen.
In dieser Sekunde, in der sich vor seinen Augen die Einzelheiten aufreihen wie auf einer Perlenschnur, erkennt Nick die Wahrheit. Nicht im Detail und nicht mit der konkreten, rationalen Wirklichkeit seines Verstandes. Vielmehr offenbart sich ihm ein seltsames und berührendes Spektakel: drei Menschen, die nach siebenundzwanzig Jahren wieder aufeinandertreffen, um herauszufinden, wer sie wirklich sind. Jeder von ihnen in seinen eigenen Wahnvorstellungen gefangen, jeder von seinem eigenen Strudel erfasst und jeder angezogen und gleichzeitig abgestoßen von den jeweils anderen. Verstrickt in einer gemeinsamen Geschichte und verbunden durch die Hoffnung, irgendwie aus dem Schlamassel der gemeinsamen Vergangenheit wieder herauszufinden.
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Überall erhältlich, wo es Bücher gibt. Am besten direkt über die Verlagsseite oder ISBN 978-3-911472-00-5
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Auswahl an Rezensionen:
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Veronika Frater, Buchbloggerin in buntegespinste
"Beim Lesen fiel mir immer wieder ein, dass es im Leben nicht darum geht, uns selbst oder anderen Vorwürfe zu machen, sondern darum, wie wir unser Leben gestalten. Wie der Prolog des Romans andeutet, sind in dieser Geschichte nicht nur Dämonen, sondern auch Engel im Spiel."
"In feinen Zwischentönen entblättert Jahn vor den Augen des Lesers eine Familiengeschichte, deren Mitglieder auf unterschiedliche Weise geprägt worden sind und deren Traumata über Generationen hinweg vererbt werden. Zwischen den Zeilen schwirrt dabei immer die Frage nach der Familie mit. Denn muss man eigentlich diese Menschen lieben, mit denen man zufällig verwandt ist? Oder sind es nur Notgemeinschaften, die durch Genetik entstanden sind?"
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Daniel Pietrzik, Buchblogger/Medienproduzent in Mediennerd.de
„Das gleiche Leben. Nur anders“ ist ein Buch, das in mir noch lange nachklingt. Die Mischung aus familiärer Geschichte, der Suche nach Identität und den vielen ungesagten Worten zwischen den Zeilen hat mich stark berührt. Hannes Jahn schafft es, die universellen Fragen des Lebens auf eine persönliche und greifbare Art darzustellen. Dabei bleibt die Handlung stets spannend und voller Überraschungen. Für mich ist dieser Roman eine klare Empfehlung für alle, die Geschichten über das Leben, die Familie und die eigene
Identität lieben."
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Auswahl an Stimmen:​​
"Auf eigenartige Weise begegnet man in den eindringlich entwickelten familiären Verstrickungen dieses Romans sich selbst. Entfremdungen Verluste Missverständnisse Täuschungen in der Vergangenheit und der Gegenwart sind die Elemente aus denen der Autor eine spannend verschlungene Welt um das Thema Familie aufbaut und dabei naive Illusionen aufdeckt und entzaubert.​
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"Jahn gelingt es mit seinem Erstlingswerk, sprachlich virtuos Bilder und Stimmungen im Kopf entstehen zu lassen, die über die Geschichte selbst hinauswirken und zur Selbstreflexion herausfordern."
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​"Ein interessanter Plot, der einen fesselt. Hannes Jahn hat einen sehr guten Stil und es gelingt ihm Orte und Situationen in bildhafter Sprache zu präsentieren Die Handlungsträger und ihre Verstrickung untereinander werden nach und nach gut entwickelt. Besonders die Figur des
Bruders ist Jahn außerordentlich gut gelungen als Leser wankt man zwischen Mitleid mit und Wut auf diesen Typen. Ich habe den Roman
mit großem Vergnügen gelesen, hätte gern noch viele Seiten weiter gelesen...Aber es gibt mit Sicherheit noch weitere Romane von diesem Autor."
- Max Fietz, 1.12.24
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