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am rande der kunst


wo die dinge empfindsam sind

sich inneres nach außen kehrt

berühren sich seele und welt

sanft wie in einem kuss der ewigkeit



Die Zeilen habe ich geschrieben nach einer der vielen Diskussionen über die Grenzen, Übergänge und Graubereiche zwischen Kunst, Kitsch und Emotion. Der wichtige, aber manchmal ermüdende Diskurs über die Relevanz formal-ästhetischer Kriterien einerseits und subjektiver Resonanz andererseits. Akademische Kunstbetrachtung versus das Recht des Sich-berühren-lassens. Here you go!

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